Die Schnatterenten feiern kräftig

Party

Zehn Jahre Schnatterenten

Das 10- jährige Bestehen der Kita: "Schnatterenten", war ein Anlass mit den Eltern, den Beschäftigten und Kindern richtig zu feiern.

Eine ganze Woche lang gab es Höhepunkte, wie eine Party mit den Eltern, bei Kaffee und Kuchen, am Abend eine Feier mit den Beschäftigten und dem Vorstand des Vereins und tolle Höhepunkte in der Kita und der Turnhalle.

Einen tollen Tag mit den Zwergen und  einem Clown in der Kita, mit vielen kleinen und großen Überraschungen, sorgten für eine tolle Festwoche.

Unser treuester Partner, der Vorstand der WOBAG, kam mit einem großen Blumenstrauß und einer tollen Überraschung zum gratulieren vorbei. Ein Kooperationsvertrag, der uns hilft die Sternstundenbetreuung abzusichern und ein Gutschein für einen Ausflug der ganzen Kita, zu einem Ziel unserer Wahl, ließ uns Geburtstagskinder strahlen und vor Freude stießen wir mit Herrn Stammert und Herrn Benthin auf das Ereignis an.

An einem Tag kam der Bürgermeister vorbei, um sich unsere Kita und die Bedingungen für die Sternstundenkinder anzuschauen. Unsere Kleinsten begrüßten ihn mit einem Lied und selbst gemalten Bildern, die sie ihm schenkten. Er war sehr begeistert von den kleinen Schnatterenten.

Zum Abschied versprach er uns, etwas für die Sternstundenbetreuung zu machen, damit auch die Stadt ihren Anteil erbringt, die Sternstundenbetreuung auf sichere Füße zu stellen. Wir sind sehr gespannt. Haben wir doch schon viele Partner, die sich in hohem Maße an der Finanzierung beteiligen. Den größten Nutzen hat natürliich die Stadt Schwedt, durch das besondere Angebot unserer Kita. Familienfreundliches Schwedt nennt sich unsere Stadt. Wir wünschen uns, das der Bürgermeister über die Höhe der finanziellen Unterstützung nachdenkt.

 

Wir werden berichten, wenn es Neuigkeiten gibt.

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Konfliktbewältigung

haben wir zu einem großen Thema gemacht. Kinder lernen ihre Probleme zu erklären, zu besprechen und möglichst selbst zu Lösungen zu finden. Dabei ist nicht immer wichtig, wer am Ende Recht bekommt, sondern welchen Weg die Kinder beschritten haben, um zu einer Lösung zu finden.

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