Kleine Schnatterenten werden Schlaumaeuse

Kinder wie die Zeit vergeht

Eine neue Schalumaus
Hurra!
Endlich ist es soweit, denkt sich Jonah, als das Verabschiedungsfest bei den Schnatterenten gefeiert wird.

Schon seid längerer Zeit, immer wenn ein Kind bei den Schlaumäusen gefehlt hat, dann durfte Jonah schon mal Schlaumäuseluft schnuppern. Mindestens zweimal in der Woche war er für 2 Stunden eine Schlaumaus. Die anderen zwei Tage durfte Bastian Schlaumäuseluft schnuppern. Als die Zwei sich ein bisschen auskannten, durften sie auch schon mal mit zum Sport in die Turnhalle gehen. Die Zwei hatten großen Spaß dabei. Alles war etwas anders organisiert als bei den Schnatterenten. Leider war bis heute bei den Schlaumäusen kein Schalfplatz frei und so mussten die zwei Jungen warten, bis die Urlaubzeit beginnt. Nun ist es endlich soweit. Heute wurde Jonah ganz lieb und herzlich von den Schnatterenten verabschiedet. Bei einer kleinen Feier kuschelten alle noch mal mit ihm und dann ging es los, mit Sack und Pack ab zu den Großen. Ein großer Beutel mit Sachen wurde gepackt. Sein Bettzeug, das Zahnputzzeug, seine Wechselsachen und alles was er so in der Kita hat, wurde verstaut und an Bärbel übergeben. Ab heute darf Jonah auch bei den Schlaumäusen schlafen, spielen, streiten...

In den nächsten Tagen kommt auch sein Freund Bastian zu den Schlaumäusen.
Er hatte sich eine kleine Überraschung für die Abschlussfeier ausgedacht. Ein kleiner Turm als Geschenk für die Schnatterenten und eine Karte mit ganz lieben Worten und Wünschen für die Kleinen, die auch groß werden sollen, damit sie sich beim Spiel bei den Großen bald treffen können. Auch an ein ganz liebes Dankeschön an die Erzieherinnen hatte die Mutti gedacht. Sie bedankt sich recht herzlich für die geleistete Arbeit mit ihrem Sohn. Sie weiß genau, was wir täglich vollbringen.

So sah der letzte Tag bei den Kleinen aus!
Lilly-Faye und Emily werden Schlaumäuse!

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Konfliktbewältigung

haben wir zu einem großen Thema gemacht. Kinder lernen ihre Probleme zu erklären, zu besprechen und möglichst selbst zu Lösungen zu finden. Dabei ist nicht immer wichtig, wer am Ende Recht bekommt, sondern welchen Weg die Kinder beschritten haben, um zu einer Lösung zu finden.

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