Die Osterzeit war bei den Schnatterenten sehr ereignisreich.
Schon in den Wochen davor gab es große und kleine Höhepunkte. Es begann mit dem Spiel-und Bastelnachmittag mit den Eltern. Schöne kleine Osterbasteleien waren vorbereitet und wurden mit viel Fleiß angefertigt. Bei Kaffee und Kuchen wurde geschnattert und gespielt. Alle hatten viel Spass. Wer keine Lust zum Basteln hatte konnte bei tollem Wetter auf dem Hof spielen oder nur da sein.
Zum Frühstück wurden die Eier mit den Kindern gefärbt und dann verspeißt. Die Schnittchen sahen wie kleine Hasen oder Eier aus. Es wurden Bilder gemalt, Lieder und Geschichten vom Osterhasen gehört und gelernt und viele, viele Dinge mehr.
An einem Tag kam Besuch in die Kita. Unser Kooperationspartner die WOBAG besuchte uns, mit dem großen Kücken und und seinen fleißig gepackten Osterbeutelchen für jedes Kind.
Auch unser Kooperationspartner, das Asklepios Klinikum besuchte die Kinder mit einer Überraschung. Gemeinsam wurde der bestehende Vertrag verlängert und zugunsten der Sternstundenbetreuung aufgestockt.
Und dann kam der große Tag. Das Osterfest!!
Eigentlich wollten wir in den Schulgarten fahren und dort mit den kleine Hasen zusammen Ostereier suchen. Aber leider hat es das Wetter nicht gut mit uns gemeint und so sind wir im Kindergarten geblieben. Aber hier hatten wir dann doch einen tollen Tag. Nadine schminkte allen Kindern die es wollten ein Hasengesicht, mit Simone und Susi wurde getanzt und gesungen, bei Elke konnten alle malen und bei Inge testete alle die Geschicklichkeit beim Ostereierwettlauf. Und dann endlich war Zeit Ostereier zu suchen. Das war eine Aufregung. Besonders für die Kleinen. Es war schön die großen Kulleraugen der Kleinen zu sehen. Die Großen suchten auf dem Hof und wurden natürlich alle fündig.
Ein schöner Tag ging für die Kinder zu Ende. Wir danken allen Menschen die dazu beigetragen haben, eine so schöne Zeit daraus zu machen.
Konfliktbewältigung
haben wir zu einem großen Thema gemacht. Kinder lernen ihre Probleme zu erklären, zu besprechen und möglichst selbst zu Lösungen zu finden. Dabei ist nicht immer wichtig, wer am Ende Recht bekommt, sondern welchen Weg die Kinder beschritten haben, um zu einer Lösung zu finden.